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Patenprogramm 2024-2026

 

 

Rosi und Annette

Textgestaltung: ©Sonja Kloss Lebensraum Regenwald, Gestaltung:©Patenurkunde/Antrag: Sonja Kloss

Teiltexte :©Thomas Bienek/ Marika Krenosz Internationalcommunity Fansfornature

Bildnachweise:©Internationalcommunity Fansfornature  (2023)

 

 


 

 

Im Herbst 2023 wurde ein weibliches Orang-Utan-Baby gerettet und in das Sintang Orangutan Center (SOC) untergebracht. SOC befindet sich West Kalimantan auf Borneo und kümmert sich insbesondere um die Rettung, Rehabilitation und Auswilderung von Orang-Utans.

Ein ortsansässiger Bauer nahm das Baby damals mit zu sich nach Hause und hielt es etwa drei Monate in einem 1 x 1 Meter großen Holzkäfig gefangen. Während dieser Zeit beschränkte sich die Ernährung des Babys auf Bananen, Zuckerrohr, Guave und gelegentlich etwas Zuckerwasser. Der Farmer gab dem weiblichen Orang-Utan-Baby den Namen „Jack“.

Um die anfallenden Kosten zu decken, werden jährlich pro Orang-Utan 5.000 US-Dollar benötigt. Auch SOC hat große Mühe ausreichend finanzielle Unterstützung zu erhalten und wandte sich mit einem Hilferuf an die befreundete Organisation Masarang Hongkong und an uns.

Gemeinschaftlich konnten wir vom Lebensraum Regenwald zusammen mit Masarang Hongkong genug finanzielle Mittel bereitstellen für vorerst ein Jahr, somit haben wir Jack adoptiert und ihr den neuen Namen Rosi gegeben.

Damit ehren wir unserer Freundin und Verbündeten im Regenwaldschutz, Marika Krenosz, von der International Community Fansfornature

Die italienischen Partner von  I.C Fansfornature haben hier auch einen Teil beigesteuert um diese tolle Aktion ins Leben zu rufen und werden auch jährlich weiterhin beteiligt sein. Und es wird auch weiterhin versucht, auch für Annette eine Vollpatenschaft zu erreichen, um sicherzustellen, das die beiden nicht getrennt werden.

Deutschland, Österreich und Italien versucht auch zusätzlich Patenschaften oder Spenden zu erreichen, um diese tolle Aktion bis zur Auswilderung der beiden genannten zu unterstützen.

So schreibt  Thomas Bienek, Vorstandsmitglied der International Community Fansfornature wie folgt:

„Natürlich ist ROSI für uns, genauer gesagt für unsere Vereinsgründerin und Präsidentin Marika, ein ganz spezieller Fall. Denn mit ROSI, dem Orang-Utan, haben wir die Chance einem wunderbaren und einzigartigem Lebewesen ein gutes Leben zu ermöglichen, dass für ROSI, Marikas großer und ebenfalls einzigartigen, vierbeinigen Hunde Liebe, am 14. Juni 2024 leider viel zu schnell zu Ende ging.“

Nicht nur das, Marika und Thomas haben bei ihrer letzten Projektreise Rosi sogar persönlich kennengelernt. So schreibt uns Thomas:„Bei unserer letzten Reise im November 2023 führte uns klarer Weise auch der Weg zu dem von uns unterstützten Projekt Sintang Orang-Utan Center (SOC). Dort trafen wir das 1. Mal auf ROSI, welche damals noch JACK genannt wurde, und sich zu der Zeit in Quarantäne in Sintang befand..„Thomas teilte  ein Zitat, dass ihm einst Dr. Willie Smits sagte:„Orang-Utans blicken direkt in deine Seele.

Das können wir bestätigen, daher ist es immer unglaublich berührend, wenn wir so einem wundervollen Wesen helfen können. Rosi wartete darauf, dass sie an der Reihe ist, an den Waldschulaktivitäten in Jerora teilzunehmen. Im Oktober kamen dann endlich beide ins Jerora Zentrum (siehe Update unten anstehend)

Ihre Verbundenheit mit Annette zeigt sich in ihren täglichen Aktivitäten, denn sie können nicht ohne einander sein. Man sieht sie ständig zusammen, vom Spielen über das Essen bis hin zur Pflege. Sogar während der Ruhezeiten sieht man sie oft, wie sie sich umarmen. Die beiden Weibchen sorgen sehr füreinander und beschützen sich gegenseitig.Sie frisst unersättlich, streitet sich aber nie mit Annette um das Futter. Sie trinkt auch immer noch schnell ihre Milch und genießt jedes Mal, wenn sie Milch bekommt, die sie vermisst, seit sie ihre Mutter durch Menschenhand verloren hat. Wenn sie am Nachmittag Blätter bekommen, spielen die beiden Freundinnen damit und essen auch schon ein wenig davon. Sie lieben es, sich gegenseitig mit Blättern zu bewerfen und genießen das Leben mit uns.

Die enge und emotionale Bindung von den beiden Orang-Utan Babies war nicht zu übersehen. Daher ist es uns allen nach der erfolgreichen Übernahme der Patenschaft für Rosi auch eine Herzensangelegenheit, auch für Annette zu sorgen.

Uns ist sehr wichtig, dass ROSI und ANNETTE zusammenbleiben können und gemeinsam die nächsten Jahre vom Team des SOC auf ein Leben in freier Wildbahn vorbereitet werden.

Natürlich bedeutet das, neben jährlich USD 5.000 für Rosi, nochmal USD 5.000 für Annette zu finanzieren. So lange bis die beiden ausgewildert werden können. Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass das gelingt und wir werden unser Patenkind ROSI und ihre Freundin ANNETTE nach Kräften dabei unterstützen.

Wie können sie mitmachen?  GANZ EINFACH:

Wir werden Rosi und wenn möglich Annette so lange finanzieren, bis sie ausgewildert werden können. Das wird ein paar Jahre dauern, denn sie müssen erst lernen, wie ein Orang-Utan sich verhält, was er frisst, wie er sich ein Haus baut usw.

Da ihre Spende projektbezogen ist, werden sie nur so lange mitfinanzieren, bis die Auswilderung vollzogen ist.

Am einfachsten geht das, wenn sie  uns eine Einzugsermächtigung für ihre  jährliche gewünschte finanzielle Unterstützung erteilen das sie  uns per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. zusendest mit dem Betreff „Patenschaft Rosi“. senden.

Oder: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. Österreich/Italien, ebenfalls mit dem Betreff *Patenschaft Rosi*

Für allfällige Rückfragen oder Anliegen sind wir jederzeit bereit, mit ihnen ein persönliches Gespräch zu führen.

Im Februar 2025 wird FFN Rosi und Annette  besuchen ( 28.02.2025)


 


 

 

Update Oktober 2024

ROSI

On October 18, 2024, Rosi, Annette, Piet, and Bodat were moved from the Sintang Quarantine Center to Jerora Forest School. This transfer marks the reunion of these four orangutans in a single group after being temporarily separated following an incident at the Sintang Quarantine Center. Previously, Rosi and Annette were in one group, while Piet and Bodat were in another. The separation began with a minor incident between Annette and Piet, which left Annette with a minor injury on her finger, requiring their temporary separation.

Now, as they reunite in their new environment, there is hope that they will interact and live together more harmoniously. Upon entering their new social cage, Rosi immediately greeted her old friends warmly. She approached Piet, who was seated, playfully tugging at his leg from behind as if inviting him to play and reacquainting herself with his scent. Although Piet initially tried to move away, Rosi, full of curiosity, sniffed him occasionally, aiming to re-establish their bond. After spending time with Piet, Rosi eagerly greeted Bodat, who was trying to climb the cage bars. She pulled at Bodat's leg from below, causing her to lose her grip and look confused by her playful interruption. This interaction highlights Rosi's cheerful nature and her love for engaging her friends in playful gestures, easing the atmosphere in their new group. Rosi remained close with Annette as well. The two explored their new cage, taking turns swinging on the hammock, hanging from the bars, and playing with the water coming from the tap. When Rosi first tried to drink from the tap, she was startled by the strong spray that splashed her face. Her reaction caught the attention of the others, who were curious to try the tap themselves, as the water flow differed from what they were used to at the Sintang Quarantine Center. Watching them press the tap in turns became a delightful scene that brought smiles to those watching. When it comes to food, Rosi displayed her unique preferences. She was the only one who eagerly ate the water spinach, while the others preferred to play with it. However, when given

mustard greens, Rosi seemed less interested, choosing instead to play with the vegetable, showing her characteristic playful side. A touching moment occurred when the animal keeper arrived with food. Piet, feeling intimidated by the tall keeper, approached Rosi, signaling for a comforting hug. Rosi, as if understanding his request, hugged him gently, giving Piet a sense of security as he visibly relaxed in her embrace. Meanwhile, Annette responded differently—rather than showing fear, she stepped forward, baring her teeth and even attempting to bite, acting protectively toward her group.

Annette's bold stance positioned her as the "guardian," providing a sense of safety for her friends.

ROSI

Am 18. Oktober 2024 wurden Rosi, Annette, Piet und Bodat vom Sintang Quarantänezentrum in die Jerora-Waldschule verlegt. Diese Verlegung markiert die Wiedervereinigung dieser vier Orang-Utans in einer einzigen Gruppe, nachdem sie nach einem Vorfall im Sintang-Quarantänezentrum vorübergehend getrennt worden waren. Zuvor waren Rosi und Annette in einer Gruppe, während Piet und Bodat in einer anderen waren. Die Trennung begann mit einem kleinen Vorfall zwischen Annette und Piet, bei dem Annette eine leichte Verletzung am Finger erlitt, was ihre vorübergehende Trennung erforderlich machte. Jetzt, da sie sich in ihrer neuen Umgebung wiedervereinen, besteht die Hoffnung, dass sie harmonischer miteinander umgehen und zusammenleben werden. Als sie ihren neuen

Gemeinschaftskäfig betraten, begrüßte Rosi ihre alten Freunde sofort herzlich. Sie näherte sich dem sitzenden Piet, zog spielerisch von hinten an seinem Bein, als würde sie ihn zum Spielen einladen, und machte sich wieder mit seinem Geruch vertraut. Obwohl Piet zunächst versuchte, wegzugehen, beschnüffelte Rosi ihn gelegentlich voller Neugier, um ihre Bindung wiederherzustellen. Nachdem sie Zeit mit Piet verbracht hatte, begrüßte Rosi Bodat eifrig, der versuchte, die Käfigstäbe hochzuklettern. Sie zog von unten an Bodats Bein, wodurch sie den Halt verlor und durch ihre spielerische Unterbrechung verwirrt wirkte. Diese Interaktion unterstreicht Rosis fröhliche Natur und ihre Liebe, ihre Freunde in spielerische Gesten einzubeziehen und so die Atmosphäre in ihrer neuen Gruppe aufzulockern.

Auch Rosi blieb Annette nahe. Die beiden erkundeten ihren neuen Käfig, schaukelten abwechselnd auf der Hängematte, hingen an den Stäben und spielten mit dem Wasser, das aus dem Wasserhahn kam. Als Rosi zum ersten Mal versuchte, aus dem Wasserhahn zu trinken, erschrak sie über den starken Strahl, der ihr ins Gesicht spritzte. Ihre Reaktion erregte die Aufmerksamkeit der anderen, die neugierig waren und den Wasserhahn selbst ausprobieren wollten, da der Wasserfluss anders war als das, was sie aus dem Quarantänezentrum Sintang gewohnt waren. Zuzusehen, wie sie abwechselnd auf den Hahn drückten, war eine entzückende Szene, die den Zuschauern ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Wenn es ums Essen ging, zeigte Rosi ihre einzigartigen Vorlieben. Sie war die einzige, die den Wasserspinat gierig aß, während die anderen lieber damit spielten. Als man ihr jedoch Senfblätter gab, schien Rosi weniger interessiert und spielte stattdessen lieber mit dem Gemüse und zeigte ihre charakteristische verspielte Seite. Ein rührender Moment ereignete sich, als der Tierpfleger mit Futter ankam. Piet, der sich von dem großen Pfleger eingeschüchtert fühlte, näherte sich Rosi und signalisierte ihm eine tröstende Umarmung. Rosi, als ob sie seine Bitte verstand, umarmte ihn sanft und gab Piet ein

Gefühl der Sicherheit, während er sich sichtlich in ihrer Umarmung entspannte. Unterdessen reagierte Annette anders – anstatt Angst zu zeigen, trat sie vor, fletschte die Zähne und versuchte sogar zu beißen, um ihre Gruppe zu beschützen.

Annettes mutige Haltung machte sie zur „Wächterin“ und vermittelte ihren Freunden ein Gefühl der Sicherheit.

 


 

 

 

 


 

 

Mamat

 

(copyright-Orangutan Rescue-SOC Sintang)


2022

Männlich-Geboren 2003

Mamat lebte jahrelang auf einer Hühnerfarm in einem viel zu kleinen Hühnerstall bei Singkawan, West-Kalimantan. Er wurde von den Menschen der BKSDA zum Sintang Orang-Utan-Center gebracht. Weil er in stark unterernährt war, konnte er nur liegen. Durch den Mangel an Raum, um sich in seinem Hühnerstall zu bewegen, hatte er kaum Kraft in den Armen und Beinen. Er konnte sich nur durch Rollen fortbewegen.

Da Mamat einen Teil des Elektrozauns in der Tembak Waldschule durchbrach, darf er nur mehr unter strenger Aufsicht die Waldschule betreten. Das bedeutet natürlich, dass es auch weniger Gelegenheiten gibt mit Terra herumzuhängen. Noch dazu wenn Terra, wenn alles klappt, im August in die Wildnis entlassen wird.
Obwohl Terra viel jünger ist als Mamat ist, haben die beiden sich sehr gut verstanden, und Terra erwies sich sogar als große Hilfe bei der Entwicklung von Mamat.  Mamat hat sowohl physische als auch mentale Traumata, die seine motorischen und intellektuellen Fähigkeiten beeinträchtigen. Als er nach Sintang kam, hat er sich nicht, wie die meisten Orang-Utans in seinem Alter, in den Bäumen wie der König des Dschungels nach ganz oben gearbeitet.  Mamat blieb lieber auf dem Waldboden.
Terra machte jedoch einem solchen Eindruck auf Mamat, dass er sogar seine Angst überwand und versuchte ihr in die Bäume zu folgen.
Mamat hat auch Schwierigkeiten beim Bau von Nestern und beim Essen finden. Wir wissen, dass Mamat ein sehr stark beeinträchtigtes Sehvermögen hat und dass er dazu neigt, Lebensmittel durch Geruch zu lokalisieren und durch die Geräusche des Pflegers, der das Essen bringt.
Eine Möglichkeit, Mamats Vision zu testen, ist das Beobachten seiner Reaktionen, wenn ihm Bilder von bekannten Orang-Utans oder Menschen auf einem Tablet gezeigt werden. Es ist bekannt, dass Orang-Utans andere Personen auf Bildern und Videos erkennen können.
Ein berühmtes Bild, das dies demonstriert, findet sich in dem Buch, welches von Willie Smits mitverfasst wurde,  "Denker des Dschungels". Den ersten Orang-Utan, den er rettete, traf er nach langer Zeit wieder im Wald. Der Fotograf Jay Ullal hatte eine Kodak Sofortbildkamera mitgebracht und machte einige Fotos von Willie Smits zusammen mit Uce und ihrem Baby Bintang, welche er dann an Uce weitergab. Die beiden Affen studierten die Bilder mit großem Interesse. Als Willie Uce und ihr Baby verlassen musste und zurück blickte, sah er Uce, wie sie auf einer Seite ihr Baby hielt und auf der anderen Seite hielt sie die Bilder in der Hand. Es wäre nun jetzt schwer gewesen für Uce  zu klettern.  Also ging sie zu einem von Willies Technikern, Misri, der im Release Programm  arbeitete und steckte die Fotos in seine  Westentasche! Und auch noch nach über 1 Jahr, wenn Uce alle paar Wochen Misri sah, bat sie ihn darum die Bilder sehen zu dürfen und schaute leise eine halbe Stunde die Fotos an und  kletterte sie wieder zurück in den Geschützen Regenwald des Sungai Wain geschützten Wald. Wenn wir ein wasserdichtes Tablet bekommen können, werden wir einige Tests mit Mamat durchführen!

 


 

 

Manfred

(copyright-SOC Sintang)

Update 2024

 

 

MANFRED

Manfred, now 6 years and 3 months old, has entered adolescence and shown remarkable progress during his 3 years and 4 months of rehabilitation in forest school. His rehabilitation process has reached a stage where he is considered ready for release into the wild.The Sintang Orangutan Center (SOC) has established four main criteria before an rangutan can be released: first, they must recognize at least 25 types of natural food in the forest; second, they need to master 12 types of locomotion to explore their environment; third, they must be capable of building their own nest; and finally, they should exhibit no interest or dependence on humans. Manfred has successfully met all these criteria exceptionally well.

In terms of food, Manfred can now identify 46 types of natural food, both on the forest floor and in the trees, far exceeding the minimum requirement. Regarding locomotion, he has mastered all 12 types of movements necessary to navigate his habitat with agility. Manfred has also been observed several times building nests in forest school and renovating old nests for reuse. While resting in his nest, Manfred is often seen with his friend Tom, demonstrating a strong social bond between them. More importantly, Manfred exhibits a good attitude towards humans—he tends to avoid their presence. When an animal keeper or observer approaches, Manfred quickly moves away, often seeking refuge near Tom. With these accomplishments, Manfred is ready to continue his

life journey—returning to the forest. Manfred and Tom have a close relationship and often display interesting dynamics within their social group. Although they are very close, especially when Manfred hugs Tom in the morning while the animal keepers clean their enclosure, their relationship is not always harmonious, particularly when food is involved. Sometimes, Tom takes food from Manfred, and while Manfred tries to keep his food, Tom often succeeds in stealing it. However, this food

competition does not significantly affect their bond. Beyond food competition, their interactions still show a strong closeness. For instance, when fresh leaves are provided in the afternoon, both Manfred and Tom quickly grab the leaves. Some leaves are eaten, while the rest are used to build nests for resting at night. However, every morning, these leaves are often found discarded outside the enclosure, keeping their space clean as the animal keepers start their morning routine.The closeness between Manfred and Tom is also evident when they are in forest school.They are almost always seen together while exploring and foraging. If Tom descends to the forest floor, Manfred follows him. On the forest floor, they explore together, searching for natural foods such as rattan, young leaves, ant nests, and others. Their companionship is not limited to the forest floor. While in the trees, they are also frequently observed exploring together. Although they are often active nearby, observational data shows that Manfred spends more time in the lower canopy and rarely goes to the upper levels. This preference may indicate his comfort being closer to the forest floor, even though he remains skilled in exploring various layers of the canopy. This ability, combined with the mastery of natural skills he has shown, further strengthens Manfred's readiness to return to the wild and lead an independent life in the forest.

 

 


 


Jamilah

(copyright-SOC Sintang)

Jamilah wurde ca. 2001 geboren.
Sie liebt es, mit den Babies zusammen zu sein. Ihre Pfleger mag sie überhaupt nicht. Wenn diese sie in einen anderen Käfig bringen wollen, um ihren zu reinigen, dann setzt sie sich in die Türe und sekkiert die Pfleger mit einem Stock, während diese ihren Käfig putzen. 
Sie hat sehr schlechte Erfahrunen gemacht und ihre Mutter wurde von Jägern getötet, und auch sie wurde am linken Auge getroffen und ist auf diesem Auge blind.
Ca. 12 Jahre wurde sie auf einer Palmölplantage gehalten, musste dort Bier trinken und Zigaretten rauchen. Sie wurde von den Plantagenarbeitern sehr schlecht behandelt, geschlagen und genötigt.
Wahrscheinlich deshalb zeigt sie sehr deutlich, wen sie mag und wen nicht. Die meisten Orang Utans hier haben vor ihr Respekt bis sogar Angst.
Im SOC gibt es nur wenige Pfleger, die sie wirklich mag. Wenn sie ihre Tage hat, dann kommt es allerdings vor, dass sie mit männlichen Pflegern flirtet!  Weibliche Personen spuckt sie gerne an.
Und wenn Dr. Willie Smits kommt, freut sie sich am meisten- sie liebt ihn.

 

 

 

 

 

 

 

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